San Francisco weltbekannt durch die Golden Gate Bridge, die Lombard Street und als Schauplatz vieler Hollywood Filme! Ich war so aufgeregt die Stadt live zu erleben.
Wir haben knapp zwei Wochen bei meiner Freundin Melina in La Grange gewohnt. Es war wirklich wunderschön sie wieder zu sehen, mal langsam zu machen und einfach das Leben in Amerika zu genießen bevor wir wieder weiter reisen.
In diesem Blog Beitrag geht es um unseren Tagestrip nach San Francisco.
Um 7 Uhr morgens ging es in purem Sonnenschein von La Grange, Kalifornien in das drei Stunden entfernte San Francisco. Im Vergleich zu unserem Roadtrip bei dem wir teilweise 8 oder 9 Stunden im Auto saßen, um von A nach B zu kommen, kam uns diese Strecke ziemlich kurz vor.
Jedoch war es keine so gute Idee mit dem großen Auto in die Stadt zu fahren. Der Verkehr ist extrem und es ist auch sehr schwer einen guten Parkplatz zu finden, ohne viel zahlen zu müssen. Die App mapsme die wir schon auf der gesamten Reise nutzten, merkt sich automatisch den Standort eures Autos sobald ihr es abstellt. Praktisch! Vor allem in Städten in denen man zuvor noch nie war.
San Francisco die Stadt des Nebels
Wir hatten Glück. Sobald wir ankamen, verzog sich der Nebel, so dass wir unseren super schönen sonnigen Tag, trotz kühlem Wind und einer atemberaubenden Aussicht auf die Golden Gate Bridge genießen konnten. Vormittags lagen wir doch noch in T-Shirt und kurzer Hose im Garten und jetzt liefen wir in langer Hose und teilweise im Pulli durch die Stadt. Es war wirklich super Milli dabei zu haben, denn sie kennt sich in San Francisco gut aus so dass sie uns viele Dinge zeigen konnte. Wir sind die meiste Zeit zu Fuß oder per Uber unterwegs gewesen.
Nach Alcatraz sind wir leider nicht gefahren, da die Tickets lange im voraus gebucht werden müssen und wir das vorher leider nicht wussten. Naja… Vielleicht beim nächsten San Francisco Besuch. 🙂
Aber Achtung! Es gibt nur einen Anbieter der Alcatraz überhaupt anfahren darf (Alcatraz Cruises) alle anderen Tagestouren fahren daran vorbei. Ähnlich wie in New York City und den Fähren „zur“ Freiheitsstatue.
Ihr wollt wissen wie es weiter ging mit unserer Reise?
Dann lest euch auch unsere anderen Beiträge durch. ?
Emmy